Tag 28: Miass-Katawka

Tagesbericht Der „frühe Start“ am heutigen Morgen, musste aus „gesundheitlichen Gründen“ auf Mittag verschoben werden. Wir verließen Miass in südwestliche Richtung und bekamen noch fantastische Eindrücke von der Bergwelt des Ural. Die noch tief verschneiten Gipfel der Berge leuchteten golden in der untergehenden Sonne.Unser Ural fährt wie geschmiert!! Technisches keine Besonderheiten Tageskilometer: 133 Route

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Tag 27: Miass

Tagesbericht Am Morgen holt uns Igor ab und fährt mit uns ins Naturkundemuseum, welches hauptsächlich Mineralien ausstellt, von denen es im Ural eine unerschöpfliche Vielfalt gibt. Weiter geht es ins Heimatmuseum. Dort erhalten wir einen Einblick in die Lebensweise der Russen in der Mitte 19.Jahrhundert. Alsbald landen wir im Pelmeni-Museum. Wir hatten schon befürchtet, dort eine Ausstellung verschiedener Pelmenirezepte, Herstellungsverfahren und Kochutensilien vorzufinden. Zu unserer freudigen Überraschung, handelte es…

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Tag 24 – Tag 26: Miass

29. April Tatsächlich war die Stadt am Morgen in Weiß gehüllt. Ähnlich frostig wie der beginnende Tag verlief auch der erste Kontakt mit dem Uralwerk. Voller Zuversicht betraten wir den Haupteingang und staunten nicht schlecht über die strengen Sicherheitskontrollen, denen sich ausnahmslos alle Mitarbeiter unterziehen mussten. Einer Dame an der Rezeption trugen wir unser Anliegen, das Museum besuchen zu wollen, vor. Ja, da hätten wir uns als Ausländer zwei…

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Tag 23: Kurgan-Miass

Tagesbericht Heute sind wir in den Sommer gefahren, so glaubten wir noch bis vor einer Stunde. Schon gestern Abend an unserem Stellplatz in der Natur herrschten beim sonnabendlichen Duschbad schon ganz annehmbare Temperaturen. Auf der Strecke brauchten wir erstmals die Heizung nicht einzuschalten. Nach der Mittagsrast rüstete Wolfgang kühn auf kurzärmelig um. Unterwegs machten wir bei einem Bäuerlein Stopp, der am Straßenrand Eingewecktes verkaufte. Wir ließen uns alles ausführlich…

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Tag 22: Petropawl-Kurgan

Tagesbericht Das mit der „einzigen nennenswerten Ansiedlung“ in Bezug auf Petropawlowsk, müssen wir zurücknehmen. Petropawl, wie die Stadt auf kasachisch heißt, ist eine große Stadt, die wir jedoch auf dem Außenring umfahren haben. Der Grenzübergang zurück nach Russland verlief unspektakulär. Die kasachischen, sowie die russischen Grenz- und Zollbeamten waren mehr daran interessiert, die Ausstattung unseres Ural zu inspizieren und ihre Fragen zu unserer Unternehmung beantwortet zu bekommen, als nach…

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